Wenn die Füße zu müde sind, die Wege zu
gehen, die Augen zu trübe, die Welt zu
sehen, wenn alles nur Last und Leid,
dann sagt der Herr:
"Komm zu mir, jetzt ist es Zeit"
Liebe Renate aufrichtige Anteilnahme und viel Kraft sowie Gottes Segen für die Zeit der Trauer entbieten Gerti u. Markus Hoflehner

Der Tag dem Ende sich neigt,
im Tal der Abendnebel steigt,
des Jägers Tagwerk ist vollbracht.
Ganz sacht herein bricht nun die Nacht.
Wenn hinter'm Wald die Sonn versinkt,
Jagd vorbei" und „Hallali" erklingt.


Sehr geehrte Frau Schenk,

zum Ableben Ihres Vaters möchte ich Ihnen im Namen der Marktgemeinde Neuhofen an der Krems mein aufrichtiges Beileid ausdrücken.
Als begeisterter Heger und Jäger war Alfred Schenk in der Jagdgesellschaft sehr anerkannt und gerne gesehen.
Den größten Wunsch haben Sie ihm mit Sicherheit damit erfüllt, dass Sie sich, als seine Kräfte nachließen, jahrelang so aufmerksam um ihn gekümmert haben.
Ich wünsche Ihnen auf diesem Wege viel Kraft für die kommende Zeit!

Petra Baumgartner, Bürgermeisterin

Am Jägergrab

Eines Jägers schwerste Stund´
kommt mit dem Tod von seinem Hund,
der treu ihm diente und begleitet
und ihn zu manchem Stück geleitet.

Nun tragen wir den Herrn zur Ruh
Und decken ihn mit Erde zu
Als Jäger, waidgerecht und treu
Steh´n wir an seinem Grabe scheu.

Wir denken an einst frohes Jagen
selbst älter nun an Jahr und Tagen,
mit jedem Freund, den man begräbt,
vergeht die Zeit, die wir gelebt.

Sein Platz bei uns ist nun verwaist,
kein Rufen mehr die Jagd verheißt.
Jetzt geht der Jäger einen Pfad
den ihm sein Gott bereitet hat.
Mein aufrichtiges Beileid Renate

"Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück." (Unbekannt)
Mein aufrichtiges Beileid!
Hanspeter Grüneis